Schmidt

 

40 Jahre
eines Langläufers liegen zwischen den beiden Fotos!
    

 

Am 23.4.1966 schnürte Manfred Schmidt (VSV Grenzland Wegberg) zum ersten Mal die Laufschuhe. Bei den Kreiswaldlaufmeisterschaften in Tüschenbroich wurde der B-Jugendliche im Trikot des SC 1912 Wegberg gleich Einzel- und Mannschaftsmeister!
Am 26.3.2006 startete er bei den Deutschen Halbmarathon-Meisterschaften in Herten und belegte mit der Mannschaft den neunten Rang. In den 40 Jahren dazwischen lagen rund 100.000 Laufkilometer und fast 1.000 Starts bei Laufveranstaltungen, darunter 75 Läufe über die klassische Marathon-Distanz,

über 100 Kreismeistertitel und 40 Kreisrekorde.

Gründung des VSV Grenzland Wegberg Ende 1975 und seitdem Geschäftsführer des Vereins. Zu den inzwischen über 100 Laufveranstaltungen des VSV, die er maßgeblich organisiert, nahmen insgesamt über 30.000 Läuferinnen und Läufer teil.
Getreu seinem Motto, wer von etwas Ahnung hat soll auch Verantwortung übernehmen, ist er seit vielen Jahren im Vorstand des Leichtathletikkreises Heinsberg tätig: als Kassenwart,  Geschäftsführer und zur Zeit als 2. Vorsitzender.
Im Leichtathletikverband Nordrhein übernahm er 1997 die Laufstatistik und ist seit September 2000 Laufwart. Als solcher ist er für alles zuständig was sich außerhalb des Stadions laufend bewegt.
Für seine Verdienste erhielt er sowohl die silberne und goldene Ehrennadel des Verbandes Nordrhein als auch die des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.
Ein Ende seiner sportlichen und Funktionärs-Laufbahn ist nicht in Sicht.

 


Nach über 36 jähriger Zweisamkeit,
haben sich Marita und Manfred getraut!

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Der Weg zum Marathonläufer

 Dreimal war ich bereits länger als 10 km laufen, als ich mich an den ersten Marathon wagte!

1969 die 15 km in 54:02 Min. (Kreisrekord), 1970 die 25 km in 1:41 und 1971 die
30 km in 1:58:12 Std. (Kreisrekord).

Von Juli 1970 – Juni 1972 war ich als Zeitsoldat bei der Bundeswehr. Anfang 1972 war ich in Göttingen stationiert. In einer Zeitung las ich, das am 25.3.72 in Kassel am Sensenstein ein Marathonlauf stattfindet, Zielschluß nach 7 Stunden. Ein Kamerad aus Kassel beschrieb mir die Anreise natürlich falsch und ich erreichte den Austragungsort eine Viertelstunde nach dem Startschuß. Die beiden Damen an der Startnummernausgabe waren noch da und staunten nicht schlecht, dass ich noch hinterherlaufen wollte. Sie versicherten mir, dass die Strecke gut ausgeschildert wäre. Mit einer knappen halben Stunde Verspätung rannte ich los. Auf der Strecke
waren zwei Pendelstücke mit Wendepunkt. Beide Male rannte ich gerade bergab während mir die ersten Läufer schnaufend entgegenkamen und über mein Tempo staunten. Bei km 33 habe ich an einer Verpflegungsstelle die erste Pause eingelegt. Inzwischen hatte ich schon eine ganze Reihe von Läuferinnen überholt. Dann lief ich jeweils bis zur nächsten Wasserstelle, trank ein paar Becher Wasser und lief weiter. Drei Stunden und 30 Minuten nach dem Startschuß erreichte ich das Ziel.

Da damals „Nettozeit“ noch unbekannt war erhielt ich eine Zeitgutschrift von 15 Minuten.

Meinen zweiten Marathon absolvierte ich in Heesch/NL. Unter dem Motto „die Alten musst du doch beihalten können“ (Franz Beckers, 38 Jahre und Felix Hoppe,42) hängte ich mich an die beiden. Bei km 25 merkte ich, dass ich das Tempo doch nicht mithalten konnte und verlangsamte.

Während die beiden unter 3 Stunden liefen, kam ich nach 3:10:24 Std. ins Ziel.

Beim dritten Marathon, in Essen am Baldeneysee, hatte ich das Glück des Faulen. Auf der ein paar hundert Meter zu kurzen Strecke (wie sich später herausstellte) blieb ich mit 2:51:23 Std. deutlich unter der magischen 3-Stunden-Schallmauer.

Bereits 4 Wochen später lief ich schon wieder Marathon in Refrath. Der Lauf durch den Königsforst war mir zu wellig und so lief ich total erschöpft nach 3:03:04 Std. ins Ziel.
 
 
 

 

 
 

Das Sportjahr 1974

 

Das Sportjahr 1979

  

Zusammen mit Cotte auf den letzten 250 m beim Teneriffa-Croßlauf

 Ende November 1979 flogen einige Läufer des VSV nach Teneriffa zu den „Weltmeisterschaften der IGÄL“ im Straßenlauf über 10 km 25 km.

Fredi und Sigrid Kamps, sowie Marita und ich flogen mit, um Urlaub zu machen. Weil Fredi morgens pünktlich um 9:00 Uhr am Frühstückstisch sitzen mußte trainierte er mit Franz Beckers und Cotte bereits um 7:00 Uhr. Das Training fiel für mich deshalb stets aus.

Außerdem kamen Anneliese Beckers, Franz, Cotte, Marita und ich meistens erst gegen 3:00 Uhr von unseren Streifzügen angesäuselt zurück. Wenn ich aufstand lag Cotte nach dem Training bereits wieder schlafend am Pool. Anneliese und Heinz Kloß, Fredi und Sigrid machten nachmittags immer Kaffeeklatsch und gingen früh ins Bett. Fredis Schwiegervater baute inzwischen das Dachgeschoß in Wegberg zum Kinderzimmer aus!

An den Straßenläufen durfte ich ausser Wertung teilnehmen, deshalb machte ich jeweils „Hase“ für Cotte.

 

Am Tag vor unserer Abreise fand ein Croßlauf statt, der von den Einheimischen organisiert wurde.

Etwa 40 Deutsche wollten daran teilnehmen. So fuhr uns ein Bus in die Berge zum Start. Der Bus Blieb dann in einer Haarnadelkurve auf der schmalen Bergstraße hängen. Die Läufer mußten aussteigen und ein paar hundert Meter durch den Wald zum Start kraxeln. Etwa 200 Spanier warteten dort auf uns. Die Strecke sollte 15 km lang sein und das Ziel im Stadion der Hauptstadt Santa Cruz. Auf einem schmalen buckeligen Waldweg ging es los, bevor nach ein paar hundert Metern eine Straße erreicht wurde. 50 Minuten hatten wir für die überwiegend bergab führende Strecke eingeplant. Auf den Bergabpassagen überrollten wir förmlich die Konkurrenten. Als wir die Hauptstadt erreichten war Cotte platt. „Wenn wir hinter der nächsten Kurve das Ziel nicht sehen, setze ich mich auf die Bordsteinkante und laufe keinen Schritt mehr weiter“ ließ er mich wissen. Doch weder hinter der nächsten noch übernächsten Kurve war das Ziel zu sehen. Immer wieder mußte ich ihn motivieren weiter zu laufen.
Als wir dann im Stadion auf die noch 50 m lange Zielgerade bogen lief er neben mich und sagte „jetzt spurten wir bis ins Ziel!“. Ich ließ ihn spurten.

Eine große Überraschung gab es dann bei der Siegerehrung. Wir wußten nicht unsere genaue Platzierung, waren uns aber sicher, daß wir unter den schnellsten zehn Läufern sein mußten.

Die ersten 25 bekamen Pokale und wurden in der absteigenden Reihenfolge vergeben, wir wurden aber nicht aufgerufen. Cotte der spanisch sprach informierte sich und teilte mir den Grund mit:

Ausländer erhalten keine Pokale! Wir hatten die Plätze 5 und 6 belegt.

 

 
 

Das Sportjahr 1980

 
 

Das Sportjahr 1983

 
 

1984

 
 

Das Sportjahr 1994

 
 

Meine 75 Marathonläufe

Datum Ort Zeit Meisterschaft Bemerkung
24.05.1979 Mönchengladbach-Rheydt 02:34:33    
21.04.1974 Porz 02:36:23    
20.02.1983 Hückelhoven-Hilfarth 02:37:11 KM3.  
24.02.1980 Hückelhoven-Hilfarth 02:38:27 KM2.  
24.04.1988 Hamburg 02:38:27    
11.03.1979 Hückelhoven-Hilfarth 02:39:10    
29.10.1989 Echternach/LUX 02:39:21    
12.03.1978 Hückelhoven-Hilfarth 02:39:31    
25.05.1986 Hamburg 02:39:33 DM  
24.10.1982 Eindhoven/NL 02:41:17    
27.10.1979 Essen 02:41:30    
27.10.1985 Koblenz 02:42:47 WLV/LVN  
05.04.1987 Wien 02:43:08    
14.03.1982 Kandel 02:43:26    
24.04.1976 Werther 02:43:32    
26.02.1984 Hückelhoven-Hilfarth 02:43:49 KM1.  
16.03.1974 Hückelhoven-Himmerich 02:44:11    
27.08.1989 Herten-Bertlich 02:44:12    
14.03.1976 Hückelhoven-Hilfarth 02:44:18    
15.03.1975 Hückelhoven-Himmerich 02:45:43    
24.04.1977 Porz 02:46:19    
26.10.1974 Essen 02:46:52    
29.10.1978 Kiel 02:47:47    
16.03.1980 Schoorl/NL 02:47:59    
20.06.1987 Sittard/NL 02:48:02    
13.03.1977 Hückelhoven-Hilfarth 02:48:17    
31.03.1985 Hückelhoven-Hilfarth 02:48:40 KM3.  
19.05.1985 Frankfurt 02:48:40 DM  
22.04.1978 Detmold 02:49:03    
18.04.1993 Hannover 02:49:12 DM  
15.04.1985 Kandel 02:49:37 DM  
16.04.1989 Rotterdam/NL 02:49:57    
15.04.1973 Hückelhoven-Himmerich 02:50:08    
24.10.1993 Essen 02:50:16 WLV  
15.05.1980 Waldkraiburg 02:50:22 DM  
30.08.1987 Hückelhoven-Hilfarth 02:50:56 KM  
17.04.1983 Dülmen 02:51:12 DM  
02.02.1980 Apeldoorn/NL 02:51:20    
30.09.1972 Essen 02:51:23    
23.02.1986 Hückelhoven-Hilfarth 02:51:25 KM  
12.04.1980 Naaldwijk/NL 02:51:30    
18.10.1992 Essen 02:52:22 WLVMa8.  
12.07.1992 Wegberg 02:53:27 KM4.  
26.10.1975 Maastricht/NL 02:54:38    
22.02.1981 Hückelhoven-Hilfarth 02:54:46 KM5.  
07.07.1990 Budapest/HUN 02:54:59 EM-Sen.  
07.07.1973 Rotterdam/NL 02:55:03    
25.08.1973 Ameln 02:56:10    
02.12.1990 Herten-Bertlich 02:56:26    
24.05.1992 Hamburg 02:56:44    
30.04.1995 Hamburg 02:56:49 DM  
14.03.1993 Kandel 02:58:20    
21.05.1989 Oelde 03:00:55 WLV/LVN Ma5./3.
13.04.1991 Wegberg 03:01:00 KM  
16.06.1984 Sittard/NL 03:02:30    
02.09.1978 Mönchengladbach-Rheydt 03:02:32    
28.08.1988 Hückelhoven-Hilfarth 03:03:02 KM  
29.10.1972 Refrath 03:03:04    
31.03.1990 Wegberg 03:04:28 KM  
06.02.1993 Apeldoorn/NL 03:04:56    
14.10.1984 Herten-Bertlich 03:05:19 LVN6. Ma2. WLV Ma8.
29.05.1982 Hückelhoven-Hilfarth 03:08:07 KM4.  
29.07.1972 Heesch/NL 03:10:24    
11.07.1993 Wegberg 03:12:56 KM8.  
10.07.1994 Wegberg 03:13:05 KM4.  
01.08.1981 Nieuweroord/NL 03:13:54    
06.05.2001 Vise/BEL 03:15:00    
25.03.1972 Kassel-Sensenstein 03:15:16    
30.06.1996 Wegberg 03:17:42 KM6.  
02.08.1980 Nieuweroord/NL 03:25:05    
01.07.2001 Wegberg 03:28:58 KM4.  
01.01.1999 Duisburg 03:34:00 WLV  
09.07.1995 Wegberg 03:48:26 KM8.

 

 

Die Anfänge meines Läuferlebens

Es bedurfte gleich dreimal meiner Neugier, damit ich letztendlich zum Langläufer wurde.

Anfang April 1966 fragte unser Jugendtrainer beim SC Wegberg, Gerd Schmidt, wer an den Kreiswaldlaufmeisterschaften in Tüschenbroich teilnehmen möchte. Unser Libero, Jürgen Scholz, rief gleich aus: „Ich werde dort Kreismeister!“ Da ich insgeheim der Meinung war, dass ich mehr Ausdauer hatte als er, meldete ich mich ebenfalls. W. Pechtheyden komplettierte die Mannschaft.

Eine Woche vor dem Lauf fuhren wir mit den Fahrrädern nach Tüschenbroich, um uns die Strecke anzuschauen. Da es aber noch keinerlei Markierungen gab fuhren wir wieder nach Hause.

Am Wettkampftag, Sonntag der 23.4.1966, fuhren wir wieder mit dem Fahrrad dorthin. Als wir ankamen mussten wir uns noch beeilen, da die Teilnehmer bereits ein paar hundert Meter entfernt am Start standen.

Als wir auf die Wartenden zuliefen, dachte ich das wäre das falsche Rennen. Die meisten der 15- und 16-jährigen sahen schon aus wie Erwachsene! Als dann der Startschuß fiel und alle losrannten als wären nur 200 m und nicht knapp 2 km zu laufen dachte ich nur noch, bloß nicht Letzter werden. Wolfgang Jacken vom TuS Wegberg war der schnellste Sprinter, dahinter rannte eine mehrköpfige Gruppe.
 

Als diese Gruppe nach ein paar hundert Metern den Ausreißer einholte blieb sie hinter ihm, keiner überholte. Als ich dann die Gruppe erreichte überlegte ich ob ich vorbeigehen sollte oder nicht. Da ich aber um meine Spurtschwäche wusste und mich noch gut fühlte, ging ich vorbei. Keiner ging mit und ich dachte, jetzt geht es dir wie dem Ausreißer am Anfang. Da ich die Strecke nicht kannte wusste ich auch nicht wie weit es noch war.

Als ich dann auf die 200 m lange Zielgerade einbog fingen die Zuschauer an zu klatschen. Das motivierte mich, meine letzten Kräfte zu mobilisieren und rannte so schnell ich konnte. Zum Glück, denn hinter mir kamen die „professionellen“ Mittelstreckler, Erwin Bujadillo (ASV Rurtal) und Wolfgang Küppers (SV Merbeck) förmlich herangeflogen, holten mich aber nicht mehr ein!

Beide wollten am nächsten Wochenende Revanche haben beim 1.000 m Lauf in Erkelenz.

„Klar bin ich nächste Woche in Erkelenz“ war meine Antwort wohl wissend, dass ich nicht dort sein würde. Da Scholz und Pechtheyden auf Platz 6 und 8 einliefen gewannen wir noch den Mannschaftspokal! Stolz fuhren wir mit den Rädern ins Vereinslokal „Zum Stöckske“ und präsentierten dort den Pokal. Alle dachten natürlich, dass Scholz der Schnellste gewesen war und dieser musste dann kleinlaut zugeben, dass ich ihn ein ganzes Stück abgehängt hatte.

Trotz der beiden Kreismeistertitel war damit das 1. Kapitel Langlauf abgehakt.

Ein paar Wochen später erhielt ich vom Vorsitzenden des Leichtathletikkreises Erkelenz, Theo Clemens, eine Einladung zum Vier-Kreise-Vergleichskampf in Bergheim. In jeder Disziplin sollten jeweils 2 Teilnehmer aus den Kreisen Bergheim, Heinsberg, Geilenkirchen und Erkelenz starten, ich sollte 1.000 m laufen. Eigentlich traute ich mich nicht teilzunehmen. Allerdings lockte mich der Hinweis, dass jeder Teilnehmer eine Urkunde bekommt. Unter dem Aspekt, in Bergheim kennt dich keiner, meldete ich mich an. Mit dem Bus, der die Teilnehmer aus dem Kreis abholte, ging es dann nach Bergheim. Erwin Bujadillo war ganz aufgeregt weil er „Marathon“ laufen sollte, die 3.000 m bei der männlichen Jugend A. Dort hatte der Kreis nur einen Läufer. Auf meine Frage ob ich nicht die 3.00m laufen könnte rief er aus, „ich habe einen Bekloppten gefunden, der für mich Marathon läuft“. So lief ich dann bei den 2 Jahre älteren mit und belegte in 10:09,8 Min. den 3. Rang.

Am Mittwoch vor dem Lauf hatte ich mein einziges Lauftraining absolviert. Von zu Hause war ich den Verschönerungsweg entlang der Schwalm so schnell und so lange ich konnte gerannt. Nachdem ich wieder Luft bekam ging es wieder zurück. Am nächsten Tag konnte ich mit den harten Waden kaum einen Schritt gehen. Bis Samstag war dies Gott sei Dank abgeklungen.

 

Der Funktionär

Eigentlich wollte ich nie Funktionär werden. Bis heute wurden mir aber dafür bereits die silberne und goldene Ehrennadel des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein und sogar die

silberne und goldene Ehrennadel des Deutschen Leichtathletik-Verbandes verliehen.

Allerdings bin ich der Meinung, dass ich nie ein richtiger Funktionär, sondern eher ein

„Aktiven- und Laufveranstalter-Sprecher“ war und bin.

 Überreichung der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Leichtathletikverbandes durch den Präsidenten
des LV Nordrhein Franz-Josef Probst.

 Ende 1975 beschlossen ein paar Leichtathleten des LC Wegberg, einen eigenen Verein zu gründen. Ursachen waren sowohl das Gemeckere des Vorstandes über die damals bereits hohen Startgelder der Straßenläufer und Vorschriften, dass Aktive nicht an den Stadtmeisterschaften teilnehmen sollten.

Ein „Putschversuch“, den Vorsitzenden abzuwählen mißlang damals.

Seit dem 12.12.75, der Gründung des VSV Grenzland, Geschäftsführer des Vereins.

1978-1981 Geschäftsführer des LVN-Kreises Heinsberg.

1992-2003 Geschäftsführer des LVN-Kreises Heinsberg

1992-1999 Kassenwart des LVN- Kreises Heinsberg

Seit 2004 stellvertr. Vorsitzender des LVN-Kreises Heinsberg

1996-2000 Laufstatistiker des LV Nordrhein

Seit 2000 Laufwart des LV Nordrhein